FEIGEN

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Sie sind süß, vielseitig zu verarbeiten und gesund. Feigen gehören zu den ältesten Nutzpflanzen der Welt und das nicht ohne Grund!

 

Feigen

 

In den wärmeren Ecken Deutschlands findet sich in manchem Garten bereits ein Feigenbaum. Darüber hinaus sind Feigen aber auch das ganze Jahr im Handel erhältlich. Die Hauptsaison ist dabei zwischen Juli und November.

 

Feigen sind nicht nur lecker sondern auch sehr gesund. Besonders bekannt ist die Frucht wegen ihrer Wirkung bei Verstopfung doch auch bei Husten ist sie hilfreich und darüber hinaus ein guter Tipp bei Diäten. Sie ist süß aber trotzdem sehr kalorienarm und sättigt schnell und anhaltend.

 

Es gibt unterschiedliche Feigensorten, die sich in Größe und Farbe unterscheiden können. Die Haut kann dabei sowohl gelb oder grün als auch violett oder rotbraun sein. Das Fruchtfleisch variiert ebenfalls in der Farbe zwischen weißlich-rosa und einem kräftigen rot.

 

Ob eine Feige reif ist, erkennt ihr mittels Druckprobe: Sie muss weich sein, aber auf keinen Fall matschig.

 

Zur Lagerung solltet ihr frische Feigen an einem kühlen Ort aufbewahren – am besten im Kühlschrank – und darauf achten, dass sie keine Druckstellen bekommen. Feigen sind sehr empfindlich. Dementsprechend sollten sie nebeneinander liegen und nicht aufeinander.

 

Doch auch bei richtiger Lagerung ist eine frische Feige nur begrenzt haltbar. Eine gute Alternative ist die getrocknete Variante.

 

Feigen sind vielseitig einsetzbar. Sie schmecken pur genau so gut wie in Salaten, in der Verbindung mit Schafskäse oder Schinken oder als Dessert in Kombination mit Joghurt bzw. als Kompott. An anderer Stelle haben wir euch auch schon ein tolles Rezept für Apfel-Feigen-Konfit vorgestellt.

 

Text: Nicole Kubitza

Bild: Barbara Pheby – Fotolia.com

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