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MASSAGEÖL
Eine Massage kann entspannend oder revitalisierend wirken. Massageöle unterstützen diese Wirkung.
Wenn man ein Massageöl selber herstellt, hat man unendlich viele Variationsmöglichkeiten, die man je nach seinen Duftvorlieben oder Wirkungen der Aromen zusammenstellen kann. Da das Massageöl in den Körper einmassiert wird, sollten bitte nur hochwertige, naturbelassene ätherische Öle und Zutaten verwendet werden.
Als Basisöl eignen sich Mandelöl, Jojobaöl, Weizenkeimöl, Sesamöl, Olivenöl oder aber auch Avocadoöl. Sesamöl hat einen starken Eigengeruch. Wer diesen Geruch nicht mag, sollte auf andere Öle zurückgreifen.
Als Duftkomponente benutzt man ätherische Öle. Diese sind hoch konzentriert und dürfen niemals direkt auf die Haut aufgetragen werden. Für 100 ml Basisöl sollten maximal 20 Tropfen ätherisches Öl dazu gemischt werden.
Entspannendes Massageöl
Auf 100 ml Basisöl je 7 Tropfen ätherisches Lavendel- und Melissenöl geben.
Revitalisiserendes Massageöl
Auf 100 ml Basisöl jeweils 2 Tropfen ätherisches Zitronenöl, Grapefruitöl, Latschenkieferöl und Rosmarinöl geben.
Fazit: Einfach so lange experimentieren, bis ihr eure individuelle Mischung gefunden habt. Aber aufpassen: Einige ätherische Öle reizen die Haut und können verschiedene Allergene enthalten.
URABN FARMER Einkauftipps: Mandelöl, Jojobaöl, Weizenkeimöl, Sesamöl, Olivenöl, Avocadoöl, Lavendelöl, Melissenöl, Zitronenöl, Grapefruitöl, Latschenkieferöl, Rosmarinöl
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Autor: Sofja Tuch
Foto: Printemps – Fotolia.com