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BASTELN MIT DER HEISSKLEBEPISTOLE
In der Vorweihnachtszeit gibt es allerlei Bastelarbeiten zu erledigen. Dabei kann eine Heißklebepistole ein nützliches Werkzeug sein. Allerdings gibt es dabei auch das eine oder andere zu beachten.
Mit Heißkleber reparieren und gestalten
Kein handwerkliches Unterfangen, für das es nicht ein Werkzeug gäbe, mit dem die Arbeit gleich viel leichter von der Hand geht. Doch auch der ambitionierte Heimwerker kennt selten das gesamte Baumarktsortiment. Internetratgeber wie baumarkt.net informieren Kreative und Hobbyhandwerker über die gängigen und weniger bekannten Werkzeuge, mit denen sich das eigene Zuhause gestalten, erneuern und verschönern lässt. Besonders beliebt für kleinteilige Arbeiten ist beispielsweise die Klebepistole. Mit ihr lässt sich jetzt die Dekoration für den Weihnachtsbaum basteln oder Geschenke verschönern.
So funktioniert die Heißklebepistole
Auch im handwerklichen Bereich gehört sie zur Grundausstattung. Ihr Funktionsprinzip ist denkbar einfach. Über eine schmale Düse gibt die Pistole den zuvor in ihrem Korpus erhitzten und flüssigen Klebstoff ab. Die dazu benötigten Klebstoffsticks sind in Mehrfachpackungen in jedem Baumarkt erhältlich. Ältere Modelle müssen meist per Kabel mit einer Steckdose verbunden werden, ihr Aktionsradius ist also relativ gering. Neuere Geräte funktionieren wahlweise per Kabel oder über einen eingebauten Akku. Andere sind ganz ohne Kabel erhältlich und entsprechend flexibel einsetzbar. Unabhängig davon, wo sich die nächste Steckdose befindet.
Heißkleber für unterschiedliche Materialien
Eine Heißklebepistole ermöglicht durch ihre schmale Öffnung nicht nur punktgenaues Arbeiten, es lassen sich mit ihr auch die unterschiedlichsten Materialen miteinander verbinden. Dazu gehören beispielsweise Kunststoffe und Holz, Metallteile und Keramik.
WICHTIG: Da der Kleber bis zu 200 Grad heiß werden kann, sollten Kinder das praktische Werkzeug nicht unbeaufsichtigt verwenden.
Text: Klaus Fischer
Bild: K.- P. Adler – Fotolia.com