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KALTER HUND
Der auch als Kalte Schnauze bekannte Kekskuchen wird bei dem einen oder anderen bestimmt Kindheitserinnerungen wecken. Und wer es nicht kennt, sollte es unbedingt probieren!
Ihr braucht:
- 250 g Kokosfett
- 7 EL Puderzucker
- 4 EL Kakaopulver
- 2 Pck. Vanillinzucker
- 2 Eier
- 2 Pakete Butterkekse
Als erstes schlagt ihr die Eier auf. Es ist wichtig, dass ihr hier ganz frische Eier verwendet, da der Kuchen nicht gebacken wird!
Die Eier werden dann mit dem Puder- und Vanillezucker schaumig geschlagen. Dazu gebt ihr dann den gesiebten Kakao und verrührt die Masse ordentlich.
Das Kokosfett muss auf dem Herd so lange erhitzt werden, bis es flüssig ist, sollte aber auf keinen Fall kochen. Ihr könnt das Kokosfett übrigens auch selber machen.
Anschließend nehmt ihr es vom Herd und lasst es etwas runterkühlen, bis es schön cremig und gut geeignet zur Weiterverarbeitung ist.
Dann hebt ihr das Kokosfett peu à peu unter die Kakao-Masse.
Die Kekse legt ihr auf einem Küchenbrett aus. Am besten legt ihr zwei nebeneinander und fünf hintereinander. Diese werden jetzt mit der Kakaomischung bestrichen. Darauf kommt wieder eine Schicht Kekse, auf die eine Schicht Schokolade kommt usw. bis ihr schließlich mit einer Schokoladenschicht endet.
Alternativ könnt ihr das Ganze auch in einer Kastenform schichten, die ihr vorher mit Backpapier ausgelegt habt, das am Rand rausschaut, um den Kuchen am Ende „zu heben“.
Jetzt kann nach Wunsch noch dekoriert werden, beispielsweise mit Streuseln oder, wie auf unserem Bild, mit Mandelblättern.
Abschließend muss der Kuchen in den Kühlschrank, damit er abkühlen und fest werden kann.
Und dann heißt es: Guten Appetit!!!
Text: Nicole Kubitza
Bild: L.Giunta – Fotolia.com