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KNÄCKEBRÖD

‚Knäcka’ ist schwedisch und bedeuten ‚knacken‘, denn das Brot ist durch den geringen Wassergehalt besonders knusprig. Es ist schnell gemacht und lässt sich gut auf Vorrat backen.

 

Kerne, Brot

 

Nach Deutschland kam das Knäckebrot erst in den 50er Jahren. In Schweden ist es ein traditionelles Brot, das im 15./ 16. Jahrhundert erfunden wurde. Generell unterscheidet man zwei Verfahren: Kaltbrot und Warmbrot.

 

Beim Kaltbrotverfahren – z.B. bei Milch-Knäckebrot – wird der Teig stark heruntergekühlt und durch Einschlagen von fast 0° Celsius kalter Luft gelockert. Beim Warmbrotverfahren wird das Volumen durch Zugabe von Hefe erreicht. Dieses Verfahren wird vor allem für volles Korn genutzt.

 

Knäckebrotrezepte gibt es viele. Wir zeigen euch unseren Favoriten:

 

  • 120 g Vollkornmehl (Dinkelmehl)
  • 120 g Haferflocken
  • 100 g Sonnenblumenkerne
  • 50 g Sesam
  • 50 g Leinsamen
  • 1/2 TL Salz
  • 2 EL Olivenöl
  • 500 ml Wasser

 

Alle Zutaten in eine Schüssel geben und verrühren. Das Backblech mit Backpapier auslegen und den Teig dünn ausstreichen. Vorsicht: der Teig ist noch sehr flüssig. Im vorgeheizten Backofen bei 170° Celsius etwa 10-15 Minuten backen. Das Backblech aus dem Ofen nehmen und in Scheiben schneiden. Danach für etwa 40-45 Minuten weiterbacken.

 

Gutes Gelingen!

 

 

 

Text: Irene Hardjanegara
Bild: photocrew – Fotolia.com

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