WER ODER WAS IST EIN URBAN FARMER?

EINKAUFSTIPPS

SCHMETTERLINGS-GARTEN

ZUM ARTIKEL >

FRÖSCHE

ZUM ARTIKEL >

RADIESCHEN ZAUBERTRUNK

ZUM ARTIKEL >
MEHR URBAN FARMER

SPARGEL IM GARTEN

ZUM ARTIKEL >

MAIBOWLE

ZUM ARTIKEL >

DER GARTEN IM MAI

ZUM ARTIKEL >

Allgemein

KÜRBISSE

Der Kürbis ist gesund, lecker, vielseitig und außerdem hübsch anzusehen. Grund genug dem Herbstgemüse mal einen näheren Blick zu widmen.

 

Kürbisse

 

Es gibt viele verschiedene Sorten von Kürbissen. Drei davon wollen wir euch einmal kurz näher vorstellen:

 

Der Butternut-Kürbis oder auch Birnenkürbis

 

Kürbis Butternut

 

Diese Sorte besticht – wie der Name schon nahe legt – durch einen buttrigen Geschmack. Sie hat außerdem sehr viel Fruchtfleisch zu bieten und eignet sich super für Püree.

 

Der Muskatkürbis

 

Kürbis Muskat

 

Dieser Kürbis fällt aufgrund seiner gerippten Form ins Auge. Er ist sehr saftig und besticht durch sein feines Maronen-Muskat-Aroma.

 

Der Hokkaido-Kürbis

 

Kürbis Hokkaido

 

Die wohl beliebteste und verbreitetste Kürbissorte ist der Hokkaido. Er findet vor allem Verwendung in Suppen und eignet sich hervorragend zur Produktion von Chutneys. Er ist vermutlich nicht zuletzt deshalb so beliebt, weil die Schale mitgegessen werden kann und die Verarbeitung dementsprechend einfach ist.

 

Allen Kürbissen gemein ist, dass sie reich an Inhaltsstoffen wie Kalium, Kalzium, Zink und Vitaminen der Gruppen A, C, D und E sind.

 

Darüber hinaus liefern Kürbiskerne und -öle essentielle Fettsäuren sowie sekundäre Pflanzenstoffe, die nicht nur gesund, sondern sogar heilend sind. So sind sie sowohl wirksam gegen Bluthochdruck als auch gut für die Leber und den Cholesterinwert.

 

Das Kürbisfleisch wiederum hilft der Verdauung und stärkt das Immunsystem.

 

Da der Kürbis zudem vielseitig zuzubereiten ist – von Kuchen über Suppen, gebacken oder als Püree und Chutney – sollte für jeden Geschmack etwas dabei sein.

 

Wenn ihr Kürbisse im Garten habt, erkennt ihr deren Reife sowohl an der Farbe, als auch am Klang. Wenn der Kürbis beim Klopftest hohl klingt, ist er reif. Außerdem sollte der Stiel verholzt sein.

 

In einem trockenen Kellerraum (bei 15 bis 20 Grad) könnt ihr Kürbisse tatsächlich bis zum Frühjahr lagern. Dabei solltet ihr sie auf Styropor legen, um Druckstellen zu vermeiden, die dann später faulen können.

 

Und ein paar konkrete Ideen, was ihr mit dem Kürbis machen könnt, haben wir hier für euch: Quitten-Kürbis-Chutney, Kürbis-Smoothie, Kürbiskerne rösten, Kürbiskern Massageöl und Kürbis Gesichtsmaske.

 

Text: Nicole Kubitza

Bilder: Joujou  / pixelio.de; Printemps – Fotolia.com; DoraZett – Fotolia.com; fotoknips – Fotolia.com

Share

Kommentar an die Redaktion von URBAN FARMER verfassen:

DAS KÖNNTE DICH AUCH INTERESSIEREN:

QUITTEN-KÜRBIS-CHUTNEY

ZUM ARTIKEL >

GERÖSTETER BLUMENKOHL MIT GRANATAPFEL

ZUM ARTIKEL >

AUBERGINEN ERNTEN

ZUM ARTIKEL >

HERBSTGARTEN

ZUM ARTIKEL >
Tipps und Tricks