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MARONEN RÖSTEN
Am Wochenende haben wir Maronen gesammelt. Wir lieben den kartoffeligen, gleichzeitig nussigen und süßen Geschmack.
Esskastanien kann man daran erkennen, dass sie an der Spitze leicht behaart sind. Außerdem sind die Härchen ihrer stacheligen Hülle etwas feiner und länger. Die Blätter der Esskastanie sind zudem im Vergleich zur Roßkastanie grannenspitzig gezähnt.
Zubereitung:
Ein klassisches Problem beim Maronen rösten ist, dass die pelzige Innenschale nach dem Rösten noch fest an dem Fruchtfleisch klebt.
Das kann man umgehen, in dem man die Maronen vor der Zubereitung für etwa eine Stunde in lauwarmes Wasser einlegt. Hierbei kann man auch erkennen, ob sie von guter Qualität sind, denn die Maronen sollten im Wasser absinken.
Nach dem Wässern werden sie an der gewölbten Seite kreuzweise eingeschnitten. Der Schnitt muss tief genug sein, so dass auch die pelzige Haut mit eingeritzt wird.
Wer wirklich sicher gehen möchte, legt die Maronen ein paar Minuten in kochendes Wasser bevor sie im vorgeheizten Backofen bei 200°C für 20-25 Minuten verschwinden. Wer eine Nusspfanne besitzt, kann sie natürlich wunderbar in der Pfanne rösten.
Abkühlen lassen und genießen!
Aus Maronen lässt sich auch toll Maronenmehl oder Maronemus machen.
URBAN FRAMER SHOPPING TIPPS: Opinel-Messer, Maronen Rezeptebuch, Nusspfanne
Bild und Text: Sofja Tuch